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Mit dem Auto fährt man kilometerweit auf der kurvenreichen Orientale Sarda SS125, lässt Dorgali hinter sich und erreicht das tiefliegende Oddoene-Tal. Weiße Berge erwecken den Eindruck schneebedeckter Gipfel, der jedoch trügerisch ist, denn es handelt sich um nackten Fels mit einem Höhenunterschied von Hunderten von Metern, d.h. um ein geolog 250 bis 67 Millionen Jahreisch altes Kalkgestein, das zu den ältesten Italiens zählt. In dieser Berglandschaft gelangt man über einen Tunnel zu der Straße, die nach Cala Gonone führt.
Allein aus Neugierde liegt es nahe diese Straße zu nehmen.

Und der Kontrast könnte nicht stärker sein, denn das sich auftuende Panorama erzeugt beim Betrachter fasziniertes Staunen: eingeschlossen von den Bergen erstreckt sich der Ort entlang der Küste. Klein, aufgeräumt mit einem kleinen touristischen Hafen.

Nur wenige Meter von einigen Dutzend Häusern entfernt der Strand mit rötlichem Sand und einem Blick auf ein Meer, da so klar ist, dass man selbst ohne Tauchermaske die Fische beobachten kann.

Cala Gonone verfügt aufgrund seiner geografischen Lage ganzjährig über ein mildes Klima , das durch ein

besonderes Mikroklima garantiert wird, welches den Ort vor durch Nord- und Ostwinde drohenden Störungen schützt. Meer und Berge: beide machen Cala Gonone zu einer optimalen Wahl, um im Urlaub mit … einmalige Momente der Entspannung zu erleben.